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Eine Villa zum Coworken und das doppelte Eisfeld

Eisfeld gibt es jetzt in Hildburghausen.

Stilvoll – in Eisblau, mit faszinierenden Fenstern und opulenter Dekoration in Silber – präsentiert sich die Stadt, die durch einen Kuhschwanz europaweit bekannt wurde, mitten in der Kreisstadt. Wo genau? Im neuen Coworking-Space namens Villa 11 in der Friedrich-Rückert-Straße gegenüber der Sparkasse in einem beeindruckenden Jugendstilgebäude.  

Bürgermeister Sven Gregor hat Eisfelds „Außenstelle“ bereits inspiziert und zeigte sich begeistert über das Projekt, das hier im Ehrenamt entstanden ist. Im November 2022 hat sich der Verein Coworking Hildburghausen e.V. gegründet, eine Immobilie und Partner gesucht, um im Herzen Südthüringens Raum zu schaffen, in dem Menschen gemeinsam arbeiten können. Seit Anfang Juli sich kann nun jeder, der einen Schreibtisch, ein ganzes Büro, einen Meetingraum oder einen Veranstaltungsraum braucht, in der Villa 11 einmieten – für Stunden, Tage, Wochen oder auch Monate. Das Konzept ist so flexibel gestaltet, dass Selbstständige, Künstler, Freelancer, Studierende, Angestellte oder auch Unternehmen genau das an Raum, Technik und Unterstützung bekommen, was sie ganz speziell brauchen. Denkbar ist beispielsweise, dass ein  Unternehmen manche seiner Meetings ein Stück abseits vom Tagesgeschäft durchführt, sodass sich die Teilnehmer wirklich auf anstehende Themen fokussieren können und nicht zwischendurch an ihren Schreibtisch eilen, um kurz Mails zu checken oder andere Aufgaben zu erledigen. Der Coworking-Space ist auch dafür da, dass man anstatt im einsamen oder von Unruhe geprägten Homeoffice zu arbeiten, an einen perfekt ausgestatteten Schreibtisch in der Villa 11 wechselt – tageweise zum Beispiel. Denkbar ist auch, dass Firmen individuelle Events installieren, zu denen sie sich vorstellen und neu vernetzen.

Die Villa 11 bietet Möglichkeiten, Neues zu testen, Bewährtes in frischer Umgebung stattfinden zu lassen, sich auf Innovationen und Inspirationen einzulassen und – ganz wichtig – sich mit Menschen zu vernetzen und eine neue Art Gemeinschaft zu leben, die den Pulsschlag der Region beschleunigen wird. Und dass sichtbar ist, wie sehr die Villa 11 mit der Region und ihren Protagonisten identifiziert ist, hat jeder der zauberhaften Räume in der Jugendstilvilla den Namen einer Stadt aus dem Landkreis Hildburghausen bekommen. Die hauptamtlichen Bürgermeister aus Römhild, Eisfeld, Heldburg, Hildburghausen und Schleusingen haben alle „ihre Domizile“ besucht und sich dort wohl gefühlt. Sie haben durchweg dem Verein ihre volle Unterstützung zugesichert. Genau wie Vizelandrat Dirk Lindner. Er stattete der Villa 11 ebenfalls einen ersten Besuch ab und sieht in diesem Projekt mit Herzblut gelebtes, ehrenamtliches  Engagement mit  innovativem Potenzial für den Landkreis und die Region.

 

Weitere Informationen gibt es unter: coworking-hibu.de